Danke für die netten Zeilen.
In die Sternenreihe bin ich auch verliebt, und den Stau.
Die hellgelben Kurvenschildpfeile hätten es halb so gross auch getan. ^^° Und die Elefanten kommen als breiter Streifen auf die Rückseite, um nochmal in voller Niedlichkeit einzuschlagen.
So, und nu: Zeit für die verworrenen Pfade der Empfindungen.
Um ehrlich zu sein: grad kann ich das Teil nicht mehr sehen. (Sicher kein unbekanntes Phänomen bei den hexagongestählten Nähkros?

)
Und je länger ich den anguck, um so grösser ist einfach nur das Bedauern, da so viel Zeit reingesteckt zu haben.
"Joah..hm..bunte Stoffläche, sieht ganz nett aus. Aber irgendwie..das war's nicht wert, dafür so viel Hattstedt und 1940 liegen zu lassen."
Momentan kann ich nicht einschätzen, ob es die klassische zu-lange-draufgestarrt-Demotivation ist, oder ob das Ergebnis doch zu stark von der Erwartung abweicht.
Daher hier ein Fazit und danach begeh ich gern bis auf Weiteres Fahnenflucht. @Sisu: du hast Veto-Recht. In meinem Kopf sind Quilten und Binden keine Schritte, an dem eine von-Herzen-gern-Quilterin noch strauchelt. Wenn es anders ist, vllt, weil du diesen Quilt ja auch eher als eintönig wahrnimmst, sag gern Bescheid, dann quäl ich mich noch ne Weile mit dir mit.

Einfach im Motivationsstich lass ich dich jedenfalls nicht.
Fazit:
-Lernziele erfüllt:
Freezerpaper,
zügigeres Arbeiten durch Stapelverarbeitung,
Zerlegen von Motiven in Patchworkformen,
Spiel mit Farbe,
Vergessen von Nahtzugaben *hust*,
Vorbereiten der zig Schnipsel dauert ggf.länger als das Aneinandernähen
- Retrofarben und weiss bleibt einfach ne saugeile Kombi
- Mooskuchen!!! <3
- wer viele Schnipsel näht, schafft zu wenig Kleidung und ich möchte endlich wieder Ärmel einnähen und vor allem: schneller mit einer Entscheidung/einem Werk fertig werden.

Umwege erweitern die Ortskenntnis.