Eine Ecke kann man vermeiden, in dem man die neue Naht großzügig und somit 'weicher' in die alte Naht übergehen lässt. Beispiel: Ich möchte eigentlich nur die unteren 20 cm enger machen, nähe aber 30 cm ab, damit es keine Ecke gibt

Moderatoren: Kuhfladen, Boobs&Braces
Dank dir für deine Antwort! an französische Nähte dacht ich auch, aber ob das nicht alles zu dick wird? ich hab hier noch den Link zum instagram video, da ist es allerdings nicht in slow mo, sondern zeitraffer. ich habs ein bissl runtereditiert, damit man besser sehen kann, was sie da macht. und genau DAS weiß ich eben nicht und kanns mir grad nicht erklären ^^Buchstabensalat hat geschrieben: ↑12. Sep 2019, 19:49Also außen, der Rand der verlinkten Tasche quasi, das sieht aus wie Kappnähte. Weiß aber nicht ob du die meinst, die sieht man ja recht gut, da sie aufgeschnitten sind und man ja direkt sieht, wie sie gelegt wurden.
Wenn du den Wulst in der Tasche meinst, das sieht für mich aus wie eine Rechts-Links-Naht.
Leider kann ich das Video nicht ansehen, das läd partout nicht.
Kappnähte und Rechts-Links-Nähte sind auf jeden Fall beides Nähte, bei denen die Nahtzugaben in der Naht veschwinden, sodass es von beiden Seiten gut aussieht. Manche sagen zu Rechts-Links-Nähten auch französische Naht. So oder so sollte sich bei Google einigies an Bildmaterial finden lassen, sodass du gucken kannst, ob es das ist, was du suchst.![]()
beim Seitenteil schon, aber bei Vorder/Hinterteil kanns nicht eine Schicht sein, wie kommen denn sonst die Taschen ins Innenleben? Und dann würde man ja auch die Nieten für die Henkel bzw. deren Logo-Niete innen sehen. Ich bin nach tausendfachem Ansehen des Videos jetzt fast überzeugt, dass es bei VT und RT seperat verarbeitet wird, bei der Seitenwand rundrum nicht. das kann doch nicht sooo schwer sein, das zu verstehen... aber ich und räumliches Denken ^^Boobs&Braces hat geschrieben: ↑14. Sep 2019, 00:49Also für mich schaut das auch aus, als wären Innen- und Außenseite ein Stoff. Würde auch von einer Art französischer Naht ausgehen, wobei eine Seite knappkantig abgeschnitten wird und unter der Wulst verschwindet
Mod Spruchmadeye hat geschrieben:Um ehrlich zu sein halte ich sie für eine menschliche Strickmaschine
Einziger Tipp: schneide jedes Teil einzeln zu (und nicht zusammen, doppelt gelegt) und orientiere dich mit den Streifen an der Bein-äußeren Naht. Dann ist es immer cool, wenn Streifen auf Streifen treffen/das ganze symmetrisch ist - dafür muss man etwas testen/probieren beim zuschneiden aber bei einer Hose ist das gut machbar.Moon-Elf hat geschrieben: ↑6. Okt 2019, 21:26Ich hätte eine Frage zum Nähen mit Streifenstoff. Und zwar will der Mann eine Hose fürs Larp (er spielt einen Thorwaler). Schnitt habe ich aus einer "normalen" Cargohose übernommen.
Muss ich beim Zuschnitt irgendwas beachten? Außer, dass alle Streifen senkrecht sein sollen.
Ich frage so doof, weil ich sehr, sehr selten Hose nähe.![]()
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