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Ich kenne es so, dass die Haken am Übertritt und die Ösen am Untertritt angenäht werden.
Hm, ich bin keine Schneiderin, aber wenn Schulter und Arm nicht sitzen ist die Jacke - meiner Meinung nach - Tod. Lieber den Schnitt anpassen und in eine neue Hobby-Jacke Zeit investieren als Material und Zeit weiter zu verschwenden... Hängt aber auch vom nötigen Aufwand ab.T. T. Kreischwurst hat geschrieben: ↑1. Jan 2019, 21:39Ich hab auch eine Frage. Ich nähe gerade eine Jacke nach einem Burda Schnitt aus einer easy-fashion. Eigentlich ist das Teil so gut wie fertig, aber die Ärmel sitzen beschissen. Der Armausschnitt ist viel zu weit und sie hängen an den Schultern so blöd. Irgendwie scheint die Jacke nur dafür gemacht zu sein, dass man den Arm gerade nach unten hängen lässt. Dann sieht es nicht voll bescheuert aus.
Beim Blick aufs Modell-foto sieht es ziemlich genau so aus wie bei mir. Lässt sich da trotzdem nochwas dran ändern?
Mir fällt nur ein, dass man einen Keil unter der Achsel einsetzen könnte und den ganzen Ärmel schmaler machen könnte. Damit könnte ich aber auch perfekt alles versauen, weil es wahrscheinlich nach Flickwerk aussieht bzw. mir der Skill fehlt, das schön zu machen.
Meh.
Danke dir, das hab ich befürchtet -.-. Aber die Idee mit der Weste kam mir auch schon. Also ist das vielleicht ne Option. Ich werd mal überlegen. Erstmal brauch ich Abstand zu dem Teil ^^.Jeijlin hat geschrieben: ↑7. Jan 2019, 19:04Hm, ich bin keine Schneiderin, aber wenn Schulter und Arm nicht sitzen ist die Jacke - meiner Meinung nach - Tod. Lieber den Schnitt anpassen und in eine neue Hobby-Jacke Zeit investieren als Material und Zeit weiter zu verschwenden... Hängt aber auch vom nötigen Aufwand ab.T. T. Kreischwurst hat geschrieben: ↑1. Jan 2019, 21:39Ich hab auch eine Frage. Ich nähe gerade eine Jacke nach einem Burda Schnitt aus einer easy-fashion. Eigentlich ist das Teil so gut wie fertig, aber die Ärmel sitzen beschissen. Der Armausschnitt ist viel zu weit und sie hängen an den Schultern so blöd. Irgendwie scheint die Jacke nur dafür gemacht zu sein, dass man den Arm gerade nach unten hängen lässt. Dann sieht es nicht voll bescheuert aus.
Beim Blick aufs Modell-foto sieht es ziemlich genau so aus wie bei mir. Lässt sich da trotzdem nochwas dran ändern?
Mir fällt nur ein, dass man einen Keil unter der Achsel einsetzen könnte und den ganzen Ärmel schmaler machen könnte. Damit könnte ich aber auch perfekt alles versauen, weil es wahrscheinlich nach Flickwerk aussieht bzw. mir der Skill fehlt, das schön zu machen.
Meh.
Bei dem Problem das du beschreibst: Wenn, dann würde ich mir den Schnitt nehmen, die passende Grösse raussuchen, mit dem bereits gemachten Schnitt die Differenzen vergleichen, Schnitt Teile erstellen, alles auftrennen, anflanschen, neu nähen ... und spätesrens beim Futter weinen.
... Wie wäre es mit einer Weste?
Ich bin auch keine Schneiderin, aber eine Dame, die hier ein Kurzwarengeschäft führt, hat mir erzählt, dass die Schwachstelle der Burda-Schnitte oft die Ärmelpassform ist und dass die nicht immer so sitzen, wie sie sollten.T. T. Kreischwurst hat geschrieben: ↑1. Jan 2019, 21:39Ich hab auch eine Frage. Ich nähe gerade eine Jacke nach einem Burda Schnitt aus einer easy-fashion. Eigentlich ist das Teil so gut wie fertig, aber die Ärmel sitzen beschissen. Der Armausschnitt ist viel zu weit und sie hängen an den Schultern so blöd. Irgendwie scheint die Jacke nur dafür gemacht zu sein, dass man den Arm gerade nach unten hängen lässt. Dann sieht es nicht voll bescheuert aus.
Beim Blick aufs Modell-foto sieht es ziemlich genau so aus wie bei mir. Lässt sich da trotzdem nochwas dran ändern?
Mir fällt nur ein, dass man einen Keil unter der Achsel einsetzen könnte und den ganzen Ärmel schmaler machen könnte. Damit könnte ich aber auch perfekt alles versauen, weil es wahrscheinlich nach Flickwerk aussieht bzw. mir der Skill fehlt, das schön zu machen.
Meh.
Ich bin Schneiderin, und ja, die Burda-Ärmel sind ein Thema für sich. Wenn man Glück hat passen sie, aber wenn man nicht zu den wenigen Glücklichen gehört, dann kann man alle Burda-Projekte mit annährend engen Ärmeln begraben... Das war in meiner Gesellenausbildung immer ein Riesenproblem, weil wir da anfangs nur Burda verwenden durften, aber das Heckmeck bis mir diese f**** Ärmel halbwegs gepasst haben, da hätte ich in der Zeit zwei neue Schnitte konstruieren können... Und zwar bei jedem einzelnen Burdaschnitt.Jinx_HH hat geschrieben: ↑7. Jan 2019, 22:49Ich bin auch keine Schneiderin, aber eine Dame, die hier ein Kurzwarengeschäft führt, hat mir erzählt, dass die Schwachstelle der Burda-Schnitte oft die Ärmelpassform ist und dass die nicht immer so sitzen, wie sie sollten.T. T. Kreischwurst hat geschrieben: ↑1. Jan 2019, 21:39Ich hab auch eine Frage. Ich nähe gerade eine Jacke nach einem Burda Schnitt aus einer easy-fashion. Eigentlich ist das Teil so gut wie fertig, aber die Ärmel sitzen beschissen. Der Armausschnitt ist viel zu weit und sie hängen an den Schultern so blöd. Irgendwie scheint die Jacke nur dafür gemacht zu sein, dass man den Arm gerade nach unten hängen lässt. Dann sieht es nicht voll bescheuert aus.
Beim Blick aufs Modell-foto sieht es ziemlich genau so aus wie bei mir. Lässt sich da trotzdem nochwas dran ändern?
Mir fällt nur ein, dass man einen Keil unter der Achsel einsetzen könnte und den ganzen Ärmel schmaler machen könnte. Damit könnte ich aber auch perfekt alles versauen, weil es wahrscheinlich nach Flickwerk aussieht bzw. mir der Skill fehlt, das schön zu machen.
Meh.
Florence hat geschrieben: ↑7. Jan 2019, 18:48Meine Frage ist zu Haken- und Ösenband:
Wie rum setze ich das am klügsten ein? Hakenöffnung zum Körper oder vom Körper weg?
Miss Porter hat geschrieben: Ich kenne es so, dass die Haken am Übertritt und die Ösen am Untertritt angenäht werden.
Ist es das, was du mit Hakenöffnung meinst?
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