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Inditex musste ich jetzt erstmal googlen. Nach dieser "fast fashion" Definition des youtube-Beitrags und der Info, das das eine Entwicklung von denen ist, klingt deren Text unter "Nachhaltigkeit" wie blanker Hohn:Gräfin von Koks hat geschrieben: Das Konzept der fast fashion wurde von Indytex mitentwickelt und sogar von der Havard Business School ausgezeichnet.
Das hat mich ziemlich verwunder als ich das beim ausarbeiten einer Hausarbeit entdeckt habe.
Zeigt aber nur das es wirklich nur ums nackte Geschäft und nicht um irgendwelche moralischen Standards geht.
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http://www.inditex.com/en/sustainability hat geschrieben:Sustainability forms the basis of all our business decisions. We strive to offer our customers safe and ethical products that are made in ways that respect the environment and broader society.
Erfahrungsgemäß(ich arbeite in der Branche) sind auch die Arbeitsbedingungen in Tunesien & der Türkei aktuell vergleichsweise gut. Sprich: wirkliche Staatliche Kontrollen, Gebäude nicht einsturzreif, halbwegs vernünftiger Lohn, keine Kinderarbeit.Lenmera hat geschrieben: ↑13. Mai 2017, 01:24Ich habe für mich entschieden, dass alles was in der EU produziert wird okay ist. Natürlich gibt es da auch von Land zu Land teils gravierende Unterschiede, aber das ist für mich die Grenze, die ich nicht überschreiten möchte. Reduziert (sei es im Sale, bei bestsecret etc) bekommt man da auch schöne Sachen zu H&M Preisen, jedoch meist mit besserer Qualität.
Das versteh ich auch nicht. Warum steht an allem möglichen dran, wo's produziert wurde, aber nicht an Stoffen?
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