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Verfasst: 24. Dez 2007, 15:09
von dead-flunky
Die letzten beiden.. Wobei du im Elektroladen mehr Glück haben musst^^

Verfasst: 24. Dez 2007, 15:55
von fliegenpilzchen
Achso, vielen Dank. Ich glaube ich weiß dann wohin ich in den nächsten Tagen fahren muss :)

Verfasst: 7. Jan 2008, 19:09
von Luthya
Ich habe sonst immer gedacht, dass man schlicht alles, was sich bewegt Ölen soll, und dann einen kleinen Schock bekommen, als ich hier erfahren habe, dass das nicht umbedingt so stimmt.
Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass meine Näh-Ma geölt werden muss, da sie als Inventar ein kleines Ölfläschen dabei hatte. Nur habe ich die Gebrauchsanweisung nicht mehr und bin mir jetzt unsicher, wo genau ich sie Ölen soll.
Die gute ist eine Nechhi 559. Kann mir da einer von euch vllt weiterhelfen?

Verfasst: 29. Jan 2008, 07:51
von may
Also blöde Frage...bei meiner Nähmaschine (Privileg 1416C) war ein kleines Ölfläschchen mit dabei. Die Anleitung habe ich auch schon 5mal gewälzt (und so dick ist sie auch nicht, dass ich was überlesen könnte). Und da steht nicht, wie und ob man sie überhaupt Ölen soll.

Aber wenn nicht, warum dann das Öl?
Und wenn doch, wie?

Helft doch einer kleinen, verwirrten May :angel:

Verfasst: 14. Mär 2008, 01:37
von Katastrophen.Barbie
Ich weiß nicht, ob das hier passt...
ich hab vorhin versucht mit Mamas NäMa auf nem Probestück zu nähen und der oberfaden verfängt sich ständig im Unterspulengewinde ( hoffe das heißt so)
Was kann ich dagegen machen?
Ach ja ich hab eine Brother VX 1145

Verfasst: 15. Mär 2008, 12:08
von Symphora
meine großmutter ist verstorben, und ich hab jetzt eine alte nähmaschine geerbt. das ding ist von singer, in ein kastl versenkbar und kann sowohl mit strom als auch per fuß betrieben werden (ist also nehm ich an schon etwas älter).

wo seh ich denn bitte wie diese näma eigentlich heißt (modellname)?
kann es sein, dass die 237 unter dem riesenschalter für was auch immer (MM auf einer seite stehen zahlen von 1-4 auf der anderen 20 - 12 - 8 - 6) das modell angibt?
stiche kann man einstellen, 3 auf der einen und 5 auf der anderen seite.

glaubt ihr, dass ich damit noch nähen kann? ich weiß, meine oma hat in der nachkriegszeit für leute hemden und kleider genäht, aber ich weiß nicht, ob das dieselbe maschine ist. ich hab im moment kaum geld für eine neue, und nähen kann ich ja eigentlich auch nicht, würd aber gern damit anfangen.
mein vater hat gemeint, die kann man reinigen/ölen/herrichten und sie schaut auch sehr gepflegt aus. ich hab auch millionen von neuen nadeln und alten nadeln und stecknadeln und münzen? und garnen und spulen im bauch des maschinenkastls entdeckt. platz genug ist drin für einen halben nähsachenladen... das drum ist auch sauschwer!

nur, is sowas auch was für einen anfänger? glaubt ihr, damit kann man zu rande kommen?
ich vertrau da meinem alten herrn nicht so ganz, weil der kann zwar nähen, hält es aber für zeitverschwendung (außer bei lampenschirmverkleidungen, vorhängen und jeanslängenkürzungen, das macht er selbst), denn ich könnte die wertvolle zeit doch besser in mein studium investieren. will er mich mit dem drum nur vom nähen abbringen, oder könnte das ding durchaus noch brauchbar sein? zumindest für den nähanfang, damit ich sehen kann, ob es mir liegt?

Verfasst: 16. Mär 2008, 12:26
von smultron
Natürlich ist das noch brauchbar! Ich näh sogar lieber ohne Strom, das hat so einen schönen Rhythmus ;-)
Schau halt, ob sie noch gut funktioniert, einmal durchölen usw., aber diese alten Singers sind eigentlich nicht zerstörbar.

Beim Modell kann ich Dir leider nicht helfen, aber oft ist hinten oder rechts an der Seite eine Plakette.

Verfasst: 17. Mär 2008, 00:55
von [.regen.tropfen.]
Gibt es eigentlich etwas, was man beim Nähma-Herrichten beachten muss? Ich hab da nämlich auch noch ein Uralt-Teil im Keller stehen, trau mich aber nicht so ganz drüber. ;)

Verfasst: 17. Mär 2008, 07:59
von smultron
Also wenn Du wirklich gar keine Ahnung hast, lass lieber einen Fachmann dran ;-)

Verfasst: 10. Mai 2008, 18:49
von ladyshark
Wahrscheinlich istd er Spulenkorb einfach nur total verdreckt. Am besten die Spulenkapsel rausnehmen und mit einem öligen Lappen reinigen. Nur Öl bringt da wahrscheinlich nichts der Dreck, also die Flusen, muss raus.

Verfasst: 24. Mai 2008, 11:47
von Neise||a
ladyshark hat geschrieben:Folgende Methode hat sich bei mir bewährt:
[...]
3. mit dem Staubsauger (ohne Fuss) und mit einer alten Strumpfhose vorne über dem Rohr die Maschine aussaugen. Die Strumpfhose ist nur zur Sicherheit über dem Rohr, damit nicht ausversehen irgendwelche Kleinteile (abgebrochenen Nadeln) eingesaugt werden.
Ich muss meine Overlock (Bernina) unbedingt reinigen.
Da ich mit Pinsel und Pinzette längst nicht alles entfernen kann, habe ich mit dem Gedanken gespielt, sie abzusaugen.

Aber irgendwie habe ich Angst davor dass ich was kaputt mache :?

Kann ich zum säubern bedenklos den Sauger nehmen, oder ist das für ne Ovi ne total dämliche Idee?

Wort zuviel

Verfasst: 26. Mai 2008, 00:17
von Grünzeug
[.regen.tropfen.] hat geschrieben:Gibt es eigentlich etwas, was man beim Nähma-Herrichten beachten muss? Ich hab da nämlich auch noch ein Uralt-Teil im Keller stehen, trau mich aber nicht so ganz drüber. ;)
Wenns wirklich alt ist und schon länger nicht benutzt wurde kann es sein, daß Öl verharzt oder mit Staub(Fusseln) verklebt ist. Wenn das Handrad leichtgängig ist dürfte es nicht schwer werden mit dem herrichten, andernfalls würd ichs doch lieber den Experten anvertrauen. Zumindest dort mal anfragen kostet nix und die wissen meist auch bei welchen Maschinchen welche Altersmacken auftreten können.

Verfasst: 26. Mai 2008, 10:30
von Neise||a
Das hat mir mein Papa auch schon empfohlen.
Dann werde ich den Tipp auch beherzigen, vielen Dank :-)

(In die Maschine reinpusten kann ich damit ja nichts, oder? Die ist ja überall geschlossen?!)

Verfasst: 26. Mai 2008, 19:48
von LittleBlackAngel
Die Druckluft aus der Dose kann ich nur empfehlen.
Ich habe mir die auch für meine Overlock zugelegt, die Nähmaschine putzt sie aber auch ganz prima :wink:

Die Dose hat so ein langes Röhrchen mit dem kommt man in die kleinsten Ecken.

Verfasst: 26. Mai 2008, 22:33
von Neise||a
Ja na gut, überzeugt ;-)
Ich hab n bisschen Angst davor dass ich damit alles in die Maschine puste und damit evtl Schäden anrichten könnte. Deswegen hab ich nochmal nachgefragt.
Aber wenn sich die Methode so bewährt, werde ich auch darauf zurückgreifen :-)