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Das ist dann der knielangen Verarbeitung, wie ich mache, ähnlich. Da sind Futter- und Hosenstoff auch in den Längsnähten als eine Lage verarbeitet und das Futter unter dem Knie mit der Zackenschere geschnitten. Der mit der Zackenschere geschnittene Futtersaum bleibt da auch lose.Lenmera hat geschrieben: ↑17. Nov 2019, 10:03Die komplett gefütterten Hosen, die ich bisher in der Hand hatte, waren an den Längsnähten wie eine Lage verarbeitet, am Saum jedoch lose. Das Futter war wahlweise nur mit der Zickzackschere geschnitten, manchmal aber auch gesäumt.
Das Futter endete weniger als 5 cm oberhalb des Oberstoffsaums.
du kannst ja das Schrägband genauso offen verwenden, wie Nahtband. also einfach keine Kante einfassen, sondern einfach offen annähen. die beiden Schrägbandkanten sind ja sowieso schon umgebügeltGwilwileth hat geschrieben: ↑24. Nov 2019, 11:51Hat jemand Ideen, wie ich das schön verstecken kann? Gibt es eine Art Nahtband zum drüberbügeln, dass dann die Naht verdeckt? Die Google-Suche spuckt mir nur durchsichtiges Nahtband zum stabilisieren aus, das nutzt mir ja nix oder eben einfassen mit Schrägband, das passt hier nicht. Oder kann man einfach Webband mit Vliesofix darüberbügeln?
Man braucht bei Jersey nur dort elastische Stiche, wo der Stoff auch elastisch ist. Bei querelastischem Jersey nähe ich die Längsnähte wie Seiten- und Ärmelnähte (und außerdem die Schultern, die sollen sich ja sowieso nicht dehnen!) daher einfach mit Geradstich, weil es nur Vorteile hat: Die Naht ist sauberer als mit Zickzack, es geht schneller und lässt sich bei Bedarf leichter trennen.
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