Danke. ^^
Auf Wunsch einer einzelnen Dame das "Schnittmuster".
Edit: jetzt neu, aber wirklich mit Anhang.
Jap, die Fledi ist 2D und eine Trennung zwischen Kopf und Körper gibt es NICHT.
1cm Xtrabreite würde ich beim Anzeichnen zwischen die beiden Schnittmusterhälften (rechts/links) setzen, um auch nach der Füllung bzw Wölbung nach oben die Breiten- Proportion zu erhalten.
Da Plüsch viel verzeiht, konnte ich auf die " Schwanzflosse" verzichten und stattdessen die Stopföffnung "platt" mit Handstichen zunähen, dh.kein Matratzenstich.
Achso, ein(tausend) Wort zum Vorgehen: die Flügel zumindest sind zu gross, um sie nach dem üblichen Vorgehen zu sandwichen, wenn man den Fledermauskörper näht.
Und um die Ohren und Flügel im korrekten Winkel anzubringen, habe ich beim Nähen des Körpers einfach alle Löcher offen gelassen, dann Fledikörper auf die schöne Seite gewendet. Das jeweilige Ding (sagen wir: bspw. Flügel) reingesteckt, kontrolliert, ob der den selben Winkel hat wie der bereits vorherige, festgenähte Flügel.
Dann analog zur Burda'schen Kochlöffelmethode agiert, nämlich: das Gewünschte mit Daumen und Zeigefinger festgepresst, durch die Wendeöffnung gezogen, so dass die Fledi jetzt quasi immernoch von aussen zu sehen ist, ausser dort, wo man den Flügel nun annæhen will, die Stelle quillt aus dem Po/ Wendeöffnung. Somit technisch von "innen" den Flügel mit der Nähma festgenäht. Ja, das war etwas fummelig, aber wenn man die Wendeöffnung gross genug lässt, geht das.
Umwege erweitern die Ortskenntnis.