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 (am besten direkt so aneinanderlegen, dass man den Übergang nicht sieht)
 (am besten direkt so aneinanderlegen, dass man den Übergang nicht sieht)


Qualitativ gutes Garn, wie schon gesagt, mit den Stichlängen rumspielen um mehr Fadenvorrat reinzukriegen, und die Fadenspannungen reduzieren, um ebenfalls mehr Fadenvorrat reinzukriegen. Was man auch versuchen kann, muss man aber gut aufpassen, ist den Stoff beim nähen ein winziges Bisschen zu dehnen. Nur ganz vorsichtig, sonst wellert er, aber je nach Stoff kann man so noch einiges an Fadenvorrat unterbringen. Ich finde den Zickzackstich grundsätzlich auch elastischer als Zwillingsnadel.Boobs&Braces hat geschrieben: ↑27. Feb 2023, 21:44Ich hab mal wieder ne kleine Frage. Ich habe zwei kurze, recht enge Röcke aus einer Art Romanit genäht. Den Saum habe ich eng 2x eingeschlagen und mit der Zwillingsnadel festgesteppt. Leider sind die Nähte schon nach 1x tragen gerissen, aufgetrennt auf sicher 10cm, die Fäden hängen runter. Meeeh
Mit elastik-Zickzack-Stich habe ich ähnliche Erfahrungen (bei Unterwäsche) gemacht. Muss ich wirklich auf elastischen Faden zurückgreifen, ode rkann ich da evtl. auch mit Einstellungen etwas zuarbeiten?
 Nachdem ich geschrieben habe, hab ich gesehen, dass es Modelle gibt, die beides können und auf gut Glück mal eine Zackenklinge bestellt. Mein Modell ist auch zum vorschieben, von keine bekannten Marke und werde es mal ausprobieren.
 Nachdem ich geschrieben habe, hab ich gesehen, dass es Modelle gibt, die beides können und auf gut Glück mal eine Zackenklinge bestellt. Mein Modell ist auch zum vorschieben, von keine bekannten Marke und werde es mal ausprobieren.


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