Wolle - Kurze Fragen und Antworten IV

Für alle Handarbeiten mit Wolle, zB Stricken, Häkeln, Filzen, Sticken, Weben, usw.

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Ravna
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Re: Wolle - Kurze Fragen und Antworten IV

Beitragvon Ravna » 15. Jun 2018, 17:44

aprilnärrin hat geschrieben:
15. Jun 2018, 16:10
Hey,

vor einiger Zeit (oder mehreren Zeiten), hatte hier jemand in einem Strickprojekt mal so schöne schuppenartige Paillettendingsis verarbeitet und ich würde wegen eines anstehenden Projektes gerne mal die Teile genauer betrachten. Leider finde ich keinen Begriff dazu und auch nur spärlich Bilder, die nicht eine Gartenlaube beinhalten. Das einzige, was ich finden konnte, war ein Produkt mit verarbeiteten Schuppen bei etsy: *klick*

Hat jemand zufällig einen Tipp für einen Suchbegriff oder einen Link zu einem guten Shop, wo man so etwas bekommen kann?
Such bei Etsy mal nach "Aluminum Scales", dann wirst du fündig.
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Re: Wolle - Kurze Fragen und Antworten IV

Beitragvon aprilnärrin » 15. Jun 2018, 18:11

Perfekt! Dankeschön (:
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Re: Wolle - Kurze Fragen und Antworten IV

Beitragvon MissWunderlich » 17. Jun 2018, 03:49

Ich weiß jetzt nicht, ob ich hier richtig bin, aber einen besseren Thread habe ich nicht gefunden.

Habt ihr Tipps zur richtigen Handhaltung beim häkeln? Ich habja sonst nicht so empfindliche Hände, aber beim Häkeln tut mir spätestens nach einer halben Stunde die Sehnenscheide weh. Das ist echt unglaublich hätzend, denn wenn ich nicht sofort aufhöre, kann sich das echt richtig entzünden und ich muss länger stillhalten.
Habt ihr eine Idee, ob ich irgendwas an der Haltung falschmachen könnte? Oder gibt es allgemeine Tips, die helfen könnten? Ich hab eigentlich das Gefühl, dass ich die Nadel eh ganz normal halte, das macht es schwieriger, eine Lösung zu finden

Danke schonmal
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Re: Wolle - Kurze Fragen und Antworten IV

Beitragvon Mondmotte » 17. Jun 2018, 08:16

Das kann durchaus auch an der Nadel liegen, MissWunderlich. Es gibt Häkelnadeln mit ergonomisch(er)en Griffen (Prym iirc) und mittlerweile auch Nadeln aus Holz (KnitPro), vielleicht magst Du da mal eine ausprobieren. Mir geht es beim Häkeln aber ähnlich, glaube die Bewegung ist einfach ätzend für die Gelenke, egal was man tut. Beim Stricken (besonders mit leicht elastischen Holznadeln) geht mir das nicht so, aber häkeln und dann noch mit einer Uralt-Metallnadel - das geht bestenfalls eine Stunde gut.
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Re: Wolle - Kurze Fragen und Antworten IV

Beitragvon Cyra » 17. Jun 2018, 12:09

Andere Nadel wäre auch mein Tipp. Ich find je dicker der Griff und je definierter geformt die Nadel, desto angenehmer, deswegen bevorzuge ich Metallnadeln mit dickem Griff. Aus was der ist, macht für mich aber keinen nennenswerten Unterschied, ich find den "ergonomischen" von Prym auch nicht bequemer als andere dicke Griffe.
Handhaltung wäre auch noch eine Stellschraube, da gibts nämlich viele verschiedene, weil jeder individuell was anderes bequem findet (bei manchen Anleitungsvideos tut mir schon beim Zugucken die Hand weh).
Primär ist es bei mir aber auch eine Gewöhnungsfrage. Wenn ich längere Zeit nicht gehäkelt hab, geht das auch max. ne halbe Stunde am Stück.

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Re: Wolle - Kurze Fragen und Antworten IV

Beitragvon Violana » 17. Jun 2018, 12:21

Zusätzlich würde ich mal versuchen, etwas lockerer zu arbeiten. Meine Hände beschweren sich auch tendenziell öfters, wenn ich feste feste Maschen arbeite als bei anderem, weil man mehr Kraft aufwenden muss, um durchzukommen.
Vielleicht auch mal ne Nummer größere Nadel nehmen im Verhältnis zum Garn, das geht in die gleiche Richtung.
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Re: Wolle - Kurze Fragen und Antworten IV

Beitragvon aprilnärrin » 20. Jun 2018, 11:09

Was Violana sagt, kann ich auch nur unterstützen! Ich häkel furchtbar gern, aber bin auch limitiert, weil ich zu Sehnenscheidenentzündungen neige und (oder überhaupt als Ursache für die Entzündungen) einen verengten Karpaltunnel habe, was eben auch zu noch ganz anderen Schmerzen führen kann, wenn ich nicht aufpasse. Mir hat sehr geholfen, dass ich entspannter häkel als früher. Kommt natürlich aufs Projekt an. Als ich für einen Swap Amigurumis gehäkelt habe, brauchte ich auch öfter Pausen und war schneller an meiner Grenze angelangt. Lockere Tücher hingegen kann ich nahezu stundenlang häkeln.

Zu den Nadeln: Tatsächlich häkel ich inzwischen viel lieber mit den schmalen Holznadeln, die eigentlich genau gar keinen Griff haben. Da kann man schön die Finger nutzen, um der Nadel die nötige Drehung zu geben und muss nicht immer mit dem ganzen Handgelenk rumorgeln. Kann man bei den Standardnadeln im Grunde auch, mache ich nur da automatisch weniger, weil es zu sehr "Griff" ist, wenn die Nadel sich vom Griff absetzt. Ausserdem kann man auch mit der Hand, die das Werkteil und den Faden hält, mitarbeiten. Wenn ich die Bewegung in den Handgelenken von beiden Händen mitmache, muss ein Handgelenk weniger stark arbeiten. Also ich halte die einzustechende Masche nicht statisch und richte die Nadel dran aus, sondern führe genau, wie ich die Nadel zur Masche bewege, auch die Masche ein wenig Richtung Nadel vom Winkel her, kippe also meist die Hand mit dem Werkteil leicht. Ich hoffe man versteht, was ich meine ^^
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Re: Wolle - Kurze Fragen und Antworten IV

Beitragvon Sisu » 21. Jun 2018, 21:39

Ich habe zum Glück keine Probleme mit engen Sehnenscheidenkanälen. Wenn ich mit meinem Lieblingsgarn (Tissagarn von Lang), mit einer normalen "Schulhäkelnadel" aus Metall, ohne Griff in der Grösse 3.5 arbeite, kann ich lange ohne Probleme arbeiten, und das Produkt wird angenehm. Momentan arbeite ich mit demselben Garn, jedoch mit einer Nadel der Grösse 2, sodass die Maschen sehr eng werden. Das finde ich anstrengend und meine Finger ermüden. Häkelnadeln aus Bambus liegen mir gar nicht - oder ich habe noch nicht die richtigen gefunden. Um den Schülern Maschen vorzuführen benutze ich eine Nadel der Stärke 8 mit dickem Griff und mit selbstgeschnittenem Jerseygarn. Es ist keine Freude.
Hier noch zwei Bilder zur "richtigen" Handhaltung im Link. Laut Dozentin ist nur die erste (Schreibhaltung) wirklich richtig. Man könne mir dieser Haltung stundenland arbeiten und solle diese den Schülern beibringen. Seither über ich diese immer wieder, aber die Fortschritte sind mir zu klein und ich verkrampfe sehr schnell. So bleibe ich aus Bequemlichkeit bei der zweiten Haltung (Fäustchen).

Falls dir die Handhaltung gut liegt, könnten Häkelnadel, das Garn oder sogar das Muster eine Rolle bei der Verkrampfung spielen.
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Re: Wolle - Kurze Fragen und Antworten IV

Beitragvon Cyra » 23. Jun 2018, 01:56

Sisu hat geschrieben:
21. Jun 2018, 21:39
Hier noch zwei Bilder zur "richtigen" Handhaltung im Link. Laut Dozentin ist nur die erste (Schreibhaltung) wirklich richtig. Man könne mir dieser Haltung stundenland arbeiten und solle diese den Schülern beibringen.
Wenn ich die Nadel so halten würde, könnte ich keine 5 Minuten häkeln, ohne dass mir die Hand wehtut :shock:

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Re: Wolle - Kurze Fragen und Antworten IV

Beitragvon MissWunderlich » 26. Jun 2018, 23:47

So, ich bin am PC und kann endlich Mal richtig antwirten
Erstmal Danke für die vielen Ratschläge. Vieles von dem, was ihr vorschlägt, mache ich bereits. Laut meiner Mama häkel ich Kettenhemden, ich habe also durchaus eine sehr lockere Handhaltung. Mein momentanes Projekt ist ein Tuch aus dickerer Wolle mit einer 4er Nadel, also auch nichts, wo ich fest anziehen müsste. Mit der linken Hand (also der Hand, die das Projekt hält) mitarbeiten habe ich schonmal versucht-mit dem Ergebnis, dass mir dann beide Hände wehtaten :roll:

Bei der Nadel könnte ich noch rumprobieren. Momentan habe ich eine stinknormale Schulnadel aus Metall. Ob mir jetzt eine dünnere oder dickere besser liegt, müsste ich erst noch ausprobieren, aber die Dinger kosten ja nicht die Welt, und das wäre es mir wert. Ich werde, wenn gewünscht, ein Update von mir geben.
Regelmäßger häkeln wäre sicher auch wichtig, aber das trau ich mich irgendwie nie. Ich setzt mich halt manchmal eine halbe Stunde dran, dann tut mir die Hand für zwei Tage weh, und dann trau ich mich erstmal für längere Zeit nicht, weil ich auch nichts riskieren möchte. Wahrscheinlich wäre da ein kontinuierliches wenig besser geeignet.

Diese lustige "neue" Handhaltung habe ich auch schon probiert-und frustriert nach zehn Minuten aufgegeben, weil meine Hand komplett verkrampft und schmerzhaft war, ich aber noch keine Masche zustande gebracht habe :lol: Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass es helfen kann. Mich erinnert es ein wenig an schreiben, und das tut mir ja schließlich auch nix.
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Re: Wolle - Kurze Fragen und Antworten IV

Beitragvon aprilnärrin » 27. Jun 2018, 08:40

Hey,

dann scheinst Du für's Häkeln selbst ja einiges zu machen. Es kann natürlich wirklich an mangelnder Übung liegen, aber tendentiell würde ich dann auch mal überlegen, was Deine Hände sonst so machen. Es muss ja kein zu enger Karpaltunnel sein, sondern einfach generell eine Überlastung (durch den Alltag).
Vielleicht kannst Du in Deinem Alltag ja auch Dinge ausmachen, die vor allem aus Greifen bestehen und eventuell auch Drehbewegungen, bzw. Verdrehungen beinhalten. Ich weiß ja nicht, was Du arbeitest, aber Tastaturen und Mausbedienung sind einfach so Klassiker und natürlich das Smartphone. Und wenn man sich dadurch kontinuierlich überlastet und das vielleicht noch nichtmal merkt, können so Extrasachen wie Häkeln (mehr Greifen, viel mehr Verdrehung) schnell zu viel werden. Nur so als Gedanke.

Ich musste mich ja notgedrungen damit befassen, weil es bei mir halt physiologisch ein Problem gibt, aber ich kann mir vorstellen, dass es trotzdem auch jedem anderen mit einem handlastigen Alltag helfen kann, ein bisschen seine Handgelenke zu lockern und aufzuwärmen vor dem Häkeln und vielleicht auch die Gegenbewegung (also nicht das Greifen, sondern das Strecken von (Unter-)Arm und Fingern) zu trainieren. Bei mir versuche ich das einzubauen, weil ich eine deutlich extreme Belastung (das Bouldern) ausgleichen will und es hilft sehr gut. Aber wie gesagt, wenn man einen Alltag hat, der die Finger immer eher nach vorne zwingt, kann ich mir gut vorstellen, dass das in Summe mit so einem Hobby wie Häkeln schon schwierig werden kann.

Jedenfalls wäre das noch ein weiterer Ansatz, den man probieren kann. Kostet nur wenige Minuten täglich und verlieren kann man nichts.
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Re: Wolle - Kurze Fragen und Antworten IV

Beitragvon MissWunderlich » 28. Jun 2018, 23:14

Du hast tatsächlich recht :) Ich bin halt Studentin (Germanistik, also auch mit viel schreiben) und bouldere in meiner Freizeit ein wenig. Ich versuche eh schon, meine Unterarme gezielt zu massieren (will ich eigentlich täglich machen, aber wie das so ist mit nicht-Gewohnheiten, man lässt es halt doch öfter schleifen als man will/sollte). Aber nochmal gezielt vor der Belastung aufzuwärmen klingt eigentlich sehr vernünftig. Danke für die Idee :)
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Re: Wolle - Kurze Fragen und Antworten IV

Beitragvon Jeijlin » 8. Jul 2018, 15:48

Hat jemand schon mal eine Voodoopuppe gestrickt oder gehäkelt? - Würde mich über Inspiration freuen :)

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Re: Wolle - Kurze Fragen und Antworten IV

Beitragvon Mondmotte » 8. Jul 2018, 17:08

Ja, hier - nach der Anleitung von Anticraft irgendwie, irgendwie aber auch rumimprovisiert (mein Garn war ein Rest und überhaupt nicht vergleichbar). Ist mein Nadelkissen :D :

Bild
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Re: Wolle - Kurze Fragen und Antworten IV

Beitragvon Jeijlin » 8. Jul 2018, 18:18

Mondmotte hat geschrieben:
8. Jul 2018, 17:08
Ist mein Nadelkissen :D :

Der ist ja niedlich. :kicher: - Danke für die Anleitung, dass klingt machbar!

Hm, denke ich mach ein Pärchen :gruebel: . Herrn Elitär-Versnobt-Großgescheit und Frau Hirnlos-Deko-Butzi. Die Kombination kann ich bestimmt mal wieder verwenden :P.

Eigentlich müsste ich den Herrn mit heißer Luft füllen und die Frau mit Stroh, aver Füllwatte und Wollreste tun es bestimmt auch. Wie hast du die Puppe gefüllt?


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