Der 1. große nähkromantische Repair Along (Upcycling & Recycling welcome)

Zur Dokumentation von laufenden Projekten. Zeigt her in Wort und Bild, was ihr gerade näht oder bastelt.

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Boobs&Braces
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Re: Der 1. große nähkromantische Repair Along (Upcycling & Recycling welcome)

Beitragvon Boobs&Braces » 2. Nov 2019, 00:23

Cool, es freu mich, dass ich so viele von euch inspirieren konnte.
Ich habe bisher noch nichts geschafft. Meine Küchenbaustelle bremst mich doch sehr, obwohl oder weil, da nix voran geht im Moment :(
Mein Körper hat diese Kurven um die Ecken und Kanten meines Charakters auszugleichen!

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Talia
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Re: Der 1. große nähkromantische Repair Along (Upcycling & Recycling welcome)

Beitragvon Talia » 2. Nov 2019, 06:06

Violana hat geschrieben:
1. Nov 2019, 21:02

Andererseits: Stopfen ist wirklich nicht schwer.
Wenn du das so sagst - kannst du mir das Geheimnis verraten Socken/Strumpfhosen unter der Ferse zu stopfen, sodass es nicht drückt? Mich stört das bei meinen gestopften dort nämlich immer furchtbar, weshalb ich noch einige hier herumliegen habe, die auf Liebe und Aufmerksamkeit warten :(

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Re: Der 1. große nähkromantische Repair Along (Upcycling & Recycling welcome)

Beitragvon Alphascorpii » 2. Nov 2019, 08:25

Ich setz mich auch mal dazu, weil ich derzeit genau einen Punkt habe, vor dem ich mich schon seit Ewigkeiten drücke und den ich endlich angehen will

Und zwar der hier: meine Laborhosen.
Bild

Nicht die Hosen an sich. Da werden sonst gelegentlich mal aufgescheuerte Stellen geflickt. Nein, das Problem ist, daß die Taschenbeutel immer wieder aufreißen und inzwischen an einem Punkt sind, an dem man nicht einfach mal wieder mit der Nähma drüber gehen kann, weil so gut wie kein Beutel mehr da ist, und irgendwo sollen Schlüssel und Co. ja noch reinpassen. Dh. ich komme leider nicht mehr drum herum, die kompletten Beutel auszutauschen... :|
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Re: Der 1. große nähkromantische Repair Along (Upcycling & Recycling welcome)

Beitragvon Nria » 2. Nov 2019, 09:24

Alphascorpii hat geschrieben:
2. Nov 2019, 08:25
Nein, das Problem ist, daß die Taschenbeutel immer wieder aufreißen und inzwischen an einem Punkt sind, an dem man nicht einfach mal wieder mit der Nähma drüber gehen kann, weil so gut wie kein Beutel mehr da ist, und irgendwo sollen Schlüssel und Co. ja noch reinpassen. Dh. ich komme leider nicht mehr drum herum, die kompletten Beutel auszutauschen... :|
Reißen sie nur unten auf oder oben am Eingriff? Denn wenn ersteres, kannst du einfach die Taschenbeutel unterhalb des Eingriffs abschneiden und nur den unteren Teil ersetzen, was deutlich schneller geht.
Jeijlin hat geschrieben:
1. Nov 2019, 20:37
Könntest du das Taschenfutter nicht nochmal neu aus Futterstoff nähen, die Tasche auf links stülpen und dann in das Futter reinsetzen. So müsstest du es zumindest nicht ganz per Hand nähen und nur den Reißverschlussbereich neu anstaffieren. So ganz per Hand stelle ich mir das sehr aufwendig vor.
Nee, das wäre mehr Arbeit als das Futter per Hand anzunähen und ich bräuchte viel Stoff, es ist halt eine große Reisetasche, kein Handtäschchen. Solche Handnähte gehen ziemlich schnell, gerade, wenn man das öfter tut. Und ich habe einen ganz tollen Futterstoff drin, den ich sehr gern behalten möchte :)
Aber die Libelle ist ein Vogel.
Die Libelle war der schönste aller Vögel, wenn man nur einsah, dass sie ein Vogel war. (Per Olov Enquist)

Hana und ich bloggen: Mondkunst
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Re: Der 1. große nähkromantische Repair Along (Upcycling & Recycling welcome)

Beitragvon Morathi » 2. Nov 2019, 10:38

Violana hat geschrieben:
1. Nov 2019, 21:02
Andererseits: Stopfen ist wirklich nicht schwer. Und obwohl manche Stopfwerke ganz furchtbar aussahen, haben fast alle meine Aktionen noch Jahre gehalten (meistens besser als der Rest).
Wenn Du die Spitze eh wegschneiden würdest, kannst Du es ja einfach ausprobieren und wenn es gar nichts wird, dann eben doch ab und Du hast gelernt, wies nicht geht. :wink:

Man braucht zum Stopfen auch kein spezielles Garn, es tut alles, was angenehm weich und nicht zu dick ist (ich nehme meistens doofes Stickgarn). Wenn man keinen Stopfpilz/-ei hat, eignet sich auch eine Suppenkelle prima. :mrgreen:
Haha, danke für die Tipps, v.a. den mit der Suppenkelle :lol: Ich denke, dann probier ich das einfach mal. Wie du sagst, wegschneiden kann ich immer noch und ich hab auch noch genug Rest von dieser Wolle hier um zwei Spitzen neu zu stricken.
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Re: Der 1. große nähkromantische Repair Along (Upcycling & Recycling welcome)

Beitragvon Violana » 2. Nov 2019, 10:53

Talia hat geschrieben:
2. Nov 2019, 06:06
Violana hat geschrieben:
1. Nov 2019, 21:02
Andererseits: Stopfen ist wirklich nicht schwer.
Wenn du das so sagst - kannst du mir das Geheimnis verraten Socken/Strumpfhosen unter der Ferse zu stopfen, sodass es nicht drückt? Mich stört das bei meinen gestopften dort nämlich immer furchtbar, weshalb ich noch einige hier herumliegen habe, die auf Liebe und Aufmerksamkeit warten :(
Die Ausführung ist einfach! Ich hab nie behauptet, dass das Endergebnis perfekt ist oder überhaupt werden kann. :lol:

Sind das selbstgestrickte oder gekaufte Strumpfwaren?
Ich flicke i.d.R. keine gekauften Socken, auch aus dem Grund. Die, die hier getragen werden, sind alle ein BW/Kunstfaser-Gemisch und da schubbert sich erstmal die Baumwolle weg und wenn dann quasi nur noch ein Stützskelett über ist, reißt dieses irgendwann. Nein, das lohnt nicht, wenn da eigentlich gar nichts mehr intakt ist.
Höchstens dann, wenn sie noch quasi neu sind und nur ein Loch reingerissen wurde.
Dicke BW-Strumpfhosen flicke ich, weil ich die Strumpfhosen nie allein, sondern immer mit zusätzlichem Paar Socken trage (ich bin halt verfroren :angel: ) und die Beine ja noch intakt sind.


Bei selbstgestrickten Socken geht das m.E. viel einfacher, weil die Maschen größer sind. Da kann man mit einem dünnen, stabilen Hilfsfaden alles absichern und den Rest mit etwas dickerem Garn im Maschenstich nacharbeiten.
Man könnte auch drüber stricken; das habe ich aber noch nicht ausprobiert.

Bei gekauften Strickwaren sind die Maschen winzig. Und da drückt es m.E. dann gern aus mehreren Gründen: Erstens kann das Garn gar nicht so dünn wies Original sein (man will ja auch nicht Jahre dransitzen), zweitens arbeitet man dann eher eine parallele zweite Schicht, statt das Loch zu füllen und die Ränder des Lochs bilden dann eine hohe Kante (versteht man, was ich meine? :gruebel: ), die drückt; noch höher, wenn man den Rand stark zusammenrafft.
Meine Lösungen dafür sind, dünnes weiches Garn (Spaltgarn und von den 6 Fädchen eben so viel nehmen, dass es einen guten Kompromiss gibt zwischen Arbeitsaufwand, Lochgröße und Bequemlichkeit, am besten nur 1!) und so zu stopfen, dass die neue Schicht eher innen liegt - sieht außen dafür eben blöder aus. Das Loch möglichst wenig zusammenziehen. Die Übergänge versuchen, homogen zu gestalten.
Es drückt dann immer noch, für meinen persönlichen Geschmack aber so wenig, dass es mit ein bisschen einlaufen/plattdrücken dann in Ordnung ist und mich nicht weiter stört. Kann mir aber vorstellen, dass andere Menschen das anders sehen.
Am Ende muss man leider sagen, dass es einfach unglaublich schwer bis unmöglich ist, ein nur maschinell herstellbares Produkt von Hand so nachzubilden/zu reparieren, dass es im warsten Sinne des Wortes nahtlos wieder funktioniert. Der Mensch kommt da einfach an seine Grenzen. :?
Ein Grund, warum ich unglaublich ungern und selten Tshirts flicke: Da gehts ja um die Optik und die bekomm ich nicht so perfekt hin, wie ichs gerne hätte...


edit:
Morathi hat geschrieben:
2. Nov 2019, 10:38
Haha, danke für die Tipps, v.a. den mit der Suppenkelle :lol:
Ich hab den Tip auch nur irgendwann mal aufgeschnappt, aber seither ist das bester Lifehack. :kicher:
Die Geschichte ist der beste Lehrmeister mit den unaufmerksamsten Schülern. - Indira Gandhi

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Re: Der 1. große nähkromantische Repair Along (Upcycling & Recycling welcome)

Beitragvon Adala » 2. Nov 2019, 11:06

Ui, ich habe noch nie bei einem WIP mitgemacht, aber der hier wäre ideal. Hier stapeln sich leider auch diverse Sachen zum Reparieren oder Umarbeiten:
- eine Jeans von mir muss gekürzt werden (immerhin schon abgesteckt)
- zwei Strickjacken mit Löchern unter den Armen
- 3(+?) T-Shirts, die noch komplett intakt, aber irgendwie zu kurz sind (da fehlt mir noch die Idee)
- mehrere Kinderleggins mit Löchern an den Knien
- diverse Socken mit Löchern (ich nähe die meist einfach zu :oops: )
- 4 oder 5 T-Shirts von meinem Mann, die an allen Säumen arg abgetragen sind. Da würde ich aus den Motiven gerne noch etwas machen (kleiner nähen für mich, Motive nur als Patches, was ganz anderes?)

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Re: Der 1. große nähkromantische Repair Along (Upcycling & Recycling welcome)

Beitragvon Spielkind » 2. Nov 2019, 12:32

Ich hab grade die kaputte Glühbirne im Schlafzimmer ausgetauscht. Das Nervigste daran war, die Leiter aus dem Keller zu holen. Zählt das auch als reparieren? :angel:
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Re: Der 1. große nähkromantische Repair Along (Upcycling & Recycling welcome)

Beitragvon FrauHorror » 2. Nov 2019, 15:29

So, Projekt 1/18 beendet.
BH bei dem sich der Bügel einen Weg ins freie gebahnt hat... Schon ca. 100x geflickt. Diesmal hatte sich zudem aber das"Gummiende" des Bügels verabschiedet und der Bügel war extrem rau. Hätte sich also wohl sofort wieder durchgebohrt.
Ich habe jetzt versucht den Bügel mit Nagellack zu versiegeln. (riesiges Bild, sorry) Ob es hält weiß ich nicht, fühlt sich aber vielversprechend an.

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Re: Der 1. große nähkromantische Repair Along (Upcycling & Recycling welcome)

Beitragvon Boobs&Braces » 2. Nov 2019, 15:42

@ Spielkind: Absolut! Das habe ich nach meinem Ikea-Haul nämlich gestern auch getan :mrgreen:

Außerdem habe ich es aufgegeben zu versuchen meine 25 Jahre alte Arbeitslampe nochmal zu reparieren, die Gewinde, die die Fassung hielten sind jetzt komplett weggebrochen. Da die Lampe noch rech heiß wird, kann ich (Heiß)Kleber vergessen. Aber ich denke nach 25 Jahren hat die ihr Geld auch verdient. Daher gab es gestern bei Ikea auch eine neue Arbeitslampe. Diese ganz klassischen mit doppelten Metallarmen und großem, runden Metallschirm. :angel:


ABER: ich habe in meiner Küche die defekten Eckventile ausgetauscht. Naja eins und bisher noch nicht übermäßig geplanscht! Mal schauen ob ich das Warmwasserventil auch noch lose kriege ohne das Rohr aus der Wand zu reißen. Wenn ich das wirklich alleine, ohne größere Katastrophen über die Bühne kriege, bin ich echt stolz auf mich! Dann kann ich nämlich an das letzte Stück Wand ran, letzte Tapetenreste abkratzen, die Wand spachteln und grundieren, dann könnte ich schon bald tapezieren :)
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Re: Der 1. große nähkromantische Repair Along (Upcycling & Recycling welcome)

Beitragvon Hana » 2. Nov 2019, 16:11

Ich muss auch eine Liste machen. Ganz oben drauf kommt "BH-Träger festnähen" - ich habe so einen Stapel BHs hier, wo der Längenverstell-Schieber der Träger etwas ZU leichtgängig bzw. das Trägermaterial zu glatt ist und die Träger immer länger werden ...

Selbes gilt für den Träger meiner Handtasche. Gnaaa! So nervig, und eigentlich so schnell zubeheben ... :oops:
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Re: Der 1. große nähkromantische Repair Along (Upcycling & Recycling welcome)

Beitragvon Spielkind » 3. Nov 2019, 18:26

Ich vermelde, der Zu-Reparieren-Stapel ist abgearbeitet. Zwei Schlafhosen, ein Shirt und ein Projektbeutel sind wieder einsatzbereit. Es waren aber auch nur offene Nähte, das ging schnell.

Dann habe ich noch drei kurze Schlafhosen zugeschnitten. Zwei davon hauptsächlich aus kaputten Shirts mit tollen Stoffen. Bei der dritten hab ich das Motiv von einem alten T-Shirt eingearbeitet. Also alles schön Recycling. Für Passen und Taschenbeutel habe ich kleine Stoffreste verwurstet, davon habe nämlich auch eine schöne Sammlung. :angel:

Dieser Thread passt gerade perfekt zu meinem allgemeinen Aufräumen und Ausmisten. Diese T-Shirts lagen zwischen 10 und 5 Jahren in meiner Materialkiste und haben drei Umzüge mitgemacht.
Was lange währt wird endlich Hose, oder so :mrgreen:
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Re: Der 1. große nähkromantische Repair Along (Upcycling & Recycling welcome)

Beitragvon Amhrán » 3. Nov 2019, 19:18

Sag mal, Spielkind, sind wir verwandt? :mrgreen: Zuerst die Lampen.. und bei mir ist auch eine Schlafhose fällig. Also reparieren lohnt nimmer (Stoff im Schritt = morscher Schrott :irr: ), da werd ich wohl den Schnitt abnehmen und Stoff aus der Materialkiste fischen müssen.. aber heute nimmer. Morgen vormittag hab ich Zeit für die Nähmaschinchen!
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Re: Der 1. große nähkromantische Repair Along (Upcycling & Recycling welcome)

Beitragvon Spielkind » 3. Nov 2019, 19:27

Amhrán hat geschrieben:
3. Nov 2019, 19:18
Sag mal, Spielkind, sind wir verwandt? :mrgreen: Zuerst die Lampen.. und bei mir ist auch eine Schlafhose fällig.
Soweit ich weiß hab ich keine Verwandtschaft in Ö. Aber wer weiß, wer weiß :mrgreen:

Ich hab aber wirklich nur zugeschnitten. Das Nähen wartet auf den nächsten Motivationsschub. So in zwei Wochen.
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Re: Der 1. große nähkromantische Repair Along (Upcycling & Recycling welcome)

Beitragvon Moon-Elf » 3. Nov 2019, 20:12

Ich geselle mich auch hier dazu. :)
Was mir spontan einfällt (für eine genauere Liste müsste ich wohl nochmal meine Kisten durchwühlen. ;) )
- Mindestens drei Paar gestrickte Socken des Nordmannes stopfen (wie ich es hasse...)
- bei ein paar Shirts von mir kleine Löcher stopfen oder Seitennähte reparieren
- drei Kleider zu Röcken umnähen
- einen Zipfelrock/gürtel mit neuem Bund versehen
- den Saum an meinem grünen Zipfelrock neu nähen, da bin ich wohl hängen geblieben, und die Ovi Naht löst sich auf

Mal sehen, mit was ich anfange. Lästig ist mir alles - aber das kennt ihr ja bestimmt.
Wir müssen nur entscheiden, was wir mit der Zeit anfangen wollen, die uns gegeben ist

Und fall ich auch brennend/dem Meere entgegen/ist Freiheit niemals/ein vermessenes Streben...
madeye hat geschrieben:Um ehrlich zu sein halte ich sie für eine menschliche Strickmaschine
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