Zweikomponentenkleber funktioniert definitiv und löst den Lack nicht an, weil er keine Lösungsmittel enthält, funktioniert ja nach anderen Prinzipchastity hat geschrieben: ↑6. Jan 2023, 09:09Definitiv von unten bemalen, gut trocknen lassen. Man kann bspw. auch diverse Lacke (Flakielack, Farblack, etc.) schichten. Dabei muss man quasi umgekehrt lackieren wie auf dem Nagel. Gut macht sich auch als Abschluss (je nach gewünschtem Effekt) eine schwarze Schicht.Flusi hat geschrieben: Ich habe leider keine Idee für das Projekt von mummenschanz, aber selbst eine Frage:
Ich habe Ohrringe geschenkt bekommen, die typische Modeschmuck-Schnörkelfassung mit Cabochon in der Mitte.
Die Cabochons haben allerdings einen unmöglichen Rotton.
Kann ich die Glassteine einfach abhebeln, die Farbe (z. B. mit Pinselreiniger/Lösungsmittel) entfernen und von unten neu lackieren oder sollte ich sie lieber von oben neu lackieren?
Bin kein Schmuckbastler, aber ich weiß, dass hier früher im Forum viele Leute mit genau diesen Teilen gewerkelt haben.
Als Kleber würde ich, vor allem bei Nagellack, Schmuckkleber wie Hasulith empfehlen.
Bei Zweikomponentenkleber hätte ich die Befürchtung dass die Lackschichten anlöst, hab damit aber keine Erfahrungen ob das tatsächlich so ist.
chastity
Hasulith im speziellen kenne ich nicht, gut, wenn der auch funktioniert, aber mit Schmuckkleber, der Lösungsmittel enthält, habe ich schlechte Erfahrungen gemacht...
Deshalb schwöre ich quasi auf Zweikomponentenkleber bri Nagellackcabochons (und bombenfest hält er auch )
Edit: ich benutze Uhu Plus Endfest)
(Ich habe eine Zeitlang Nagellackcabochons wie am Fließband rausgewuppzt , deshalb konnte ich viele Erfahrungen sammeln )
Das bemalen in Schichten mache ich genauso wie du